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Deutsch als Zweitsprache

Sprache verbindet

Schülerinnen und Schüler, deren Erstsprache nicht Deutsch ist und die noch unzureichenden Deutschkenntnisse aufweisen, werden speziell gefördert. 

Die spezielle Förderung dient dem gezielten Erwerb von Deutsch als Zweitsprache (DaZ).

Sie soll die betroffenen Schülerinnen und Schüler beim Aufbau der notwendigen unterrichtssprachlichen Kenntnisse unterstützen, um dem Regelunterricht möglichst rasch folgen und erfolgreich lernen zu können. In den Fächern, in denen sie aufgrund ihrer Anderssprachigkeit die Lernziele nach Lehrplan voraussichtlich nicht erreichen können, sind angepasste Lernziele vorgesehen.

Die alltagssprachliche Interaktion, das gezielte Training zur phonologischen Bewusstheit und der Aufbau von ausgewählten Sprachkompetenzen sind im Zentrum des Unterrichts. Im DaZ-Unterricht wird vor- statt nachbereitet. Es wird differenziert separativ oder integrativ unterrichtet. Kinder mit Erstsprache Deutsch, die einen besonderen Förderbedarf aufweisen, können Teil der Lerngruppe sein. Auch heterogene Lerngruppen werden bewusst gebildet, um sprachlich voneinander zu lernen.

Falls Sie Fragen haben oder unsicher sind bezüglich der Deutschkompetenz Ihres Kindes, dann kontaktieren Sie die zuständige Klassenlehrperson.